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Internetpräsentation IHK Saarland - Partner der Wirtschaft


Kennzahl: 260

Außenwirtschaftsförderung des Bundes

Die Bundesregierung fördert die Beteiligung an Auslandsmessen, Investitionsvorhaben, Absicherung von Auslandsgeschäften sowie Projekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Daneben existieren Sonderprogramme für spezielle Branchen und Themen.

Exportfinanzierung

Exportkreditgarantien sowie Rohstoffgarantien der Bundesrepublik Deutschland sind seit Jahrzehnten etablierte und bewährte Außenwirtschaftsförderinstrumente der Bundesregierung.

Im Auftrag des Bundes informiert und berät die Euler Hermes Aktiengesellschaft die deutsche Wirtschaft in allen Fragen rund um die Absicherung ihrer Auslandsgeschäfte. Dabei sichern die Exportkreditgarantien („Hermesdeckungen“) deutsche Exporteure und die sie finanzierenden Banken gegen politische und wirtschaftliche Risiken ab.
Ein maßgeschneiderter und zuverlässiger Schutz vor Käufer- und Länderrisiken sind die wichtigsten Vorteile der staatlichen Exportkreditgarantien. Mit Garantien für Ungebundene Finanzkredite werden förderungswürdige Rohstoffprojekte im Ausland unterstützt.

Kontaktdaten:
Euler Hermes Aktiengesellschaft
Exportkreditgarantien und UFK-Garantien der Bundesrepublik Deutschland

Postadresse
Postfach 50 03 99, 22703 Hamburg

Hausanschrift
Gasstraße 27
22761 Hamburg
Telefon: +49 (0) 40 / 88 34 - 90 90
Telefax: +49 (0) 40 / 88 34 - 91 41
E-Mail: info@exportkreditgarantien.de
E-Mail: info@ufk-garantien.de
Website: www.agaportal.de

Investitionsgarantien

Investitionsgarantien zur Absicherung von politisch verursachten Schäden bei Direktinvestitionen im Ausland

Die Bundesregierung unterstützt seit Jahrzehnten die deutsche Wirtschaft mit staatlichen Garantien bei Auslandsinvestitionen im Ausland. Unternehmen und Banken erhalten über diese Außenwirtschaftsförderung einen individuellen Schutz ihrer Auslandsaktivitäten.
Investitionsgarantien sind ein wichtiger Baustein in Finanzierung und Risikomanagement von Auslandsprojekten. Als effizientes Instrument zum Schutz gegen politische Risiken bewähren sie sich in schwierigen Phasen. Die Bundesregierung tritt als starker Partner der deutschen Wirtschaft nicht nur in der Finanzierungsphase, sondern auch im Vorfeld eines drohenden Schadens auf.
Die Durchführung und Bearbeitung dieser Fördermaßnahme übernimmt im Auftrag der Bundesregierung die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft (PwC) als Mandatar des Bundes. PwC ist direkter Ansprechpartner für die Investoren und Banken in allen Fragen der Auslandsgeschäftsabsicherung.

Kontaktdaten:
PricewaterhouseCoopers GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Alsterufer 1
20354 Hamburg

Postadresse
Postfach 30 17 50
20306 Hamburg

Hausanschrift
Telefon: +49 (0) 40 6378-2066
E-Mail: investitionsgarantien@de.pwc.com
Website: www.investitionsgarantien.de

UFK-Garantien

Die Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK-Garantien) sind integraler Bestandteil der Rohstoffstrategie der Bundesregierung. Sie sichern Kreditgeber von Rohstoffvorhaben im Ausland gegen wirtschaftliche und politische Kreditausfallrisiken ab.

UFK-Garantien: Grundzüge (agaportal.de)

In- und Auslandsmesseförderungsprogramm

Das In- und Auslandsmesseförderungsprogramm des Bundes findet sich auf der Homepage der AUMA.

Ausstellung- und Messeausschuss der Deutschen Wirtschaft e.V.
Littenstrasse 9
10179 Berlin
Tel. (0 30) 24 00 0-0
Fax (0 30) 24 00 0-2 63

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin
Tel. (0 18 88) 6 15-0
Fax (0 18 88) 6 15-70 10

Exportinitiative Gesundheitswirtschaft

Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) die deutsche Gesundheitswirtschaft noch stärker als bisher. Ziel ist es, Deutschlands Stellung als eines der führenden Exportländer gesundheitswirtschaftlicher Produkte und Dienstleistungen zu sichern und auszubauen.

Dafür erforderliches spezielles Expertenwissen hat das Ministerium bei Germany Trade & Invest (GTAI) gebündelt, der Gesellschaft für Außenwirtschaft und Standortmarketing der Bundesregierung. Die GTAI setzt die Exportinitiative Gesundheitswirtschaft um.

Kontakt:
Exportinitiative Gesundheitswirtschaft
Germany Trade and Invest
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Telefon: +49(0)30 200 099 – 0
www.exportinitiative-gesundheitswirtschaft.de

Exportförderung Agrar- und Ernährungswirtschaft

Zur Erschließung weltweit wachsender Märkte und der Pflege bestehender Absatzmärkte sind viele  deutsche Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft auf fachliche und finanzielle Unterstützung angewiesen. Unter Einbindung der Außenwirtschaftsförderinstrumente der Bundesregierung und der Wirtschaft, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) deshalb zusätzlich ein Förderprogramm zur Unterstützung der Exportbemühungen der deutschen Unternehmen auf den Weg gebracht
Dieses Förderprogramm enthält eine Vielzahl konkreter Maßnahmen der Wirtschaft zur Marktpflege und Markterschließung, die das BMEL finanziell unterstützen oder auch selbst in Auftrag geben kann.

Kontakt:
Bundesanstalt für Ernährung und Landwirtschaft
Referat 424 – Internationale Grundstoffpolitik, Export, Absatzförderung
Dr. Artur Ickstadt
Tel. 0 30 / 18 529 - 45 47
Wilhelmstraße 54
10117 Berlin
E-Mail: 424@bmel.bund.de
Internet: www.agrarexportfoerderung.de

Exportinitiativen Erneuerbare Energien / Energieeffizienz

Technologien und Know-how zur klimafreundlichen Energieversorgung "Made in Germany" sind weltweit gefragt. Immer mehr Regierungen, aber vor allem auch Unternehmen, erkennen: Erneuerbare Energien und Energieeffizienz senken die Abhängigkeit von fossilen Ressourcen, leisten einen Beitrag zum Klimaschutz und helfen dabei, Kosten zu senken und die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.

Die Exportinitiative Energie unterstützt Sie bei Ihrem Exportvorhaben

Mit dem Ziel, deutsche Technologien und Know-how weltweit zu positionieren, unterstützt die Exportinitiative Energie des BMWK Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Im Fokus stehen hierbei die Bereiche erneuerbare Energien, Energieeffizienz, intelligente Netze und Speicher. Auch neue Technologien wie Power-to-Gas und Brennstoffzellen werden zunehmend in den Blick genommen.

Das Angebot richtet sich insbesondere an kleine und mittlere Unternehmen und unterstützt die Teilnehmenden durch Maßnahmen zur Marktvorbereitung sowie bei der Marktsondierung, -erschließung und -sicherung.

Die Exportinitiative Energie unterstützt deutsche Unternehmen dabei:
  • Marktinformationen zu sammeln
  • Exportmärkte zu bewerten und Risiken zu vermeiden
  • Geschäftskontakte im Ausland zu knüpfen oder zu vertiefen
  • Zeit und Kosten beim Markteintritt zu sparen
  • Als Qualitätsanbieter "Made in Germany" sichtbar zu werden
  • Die Förderstrategie der Exportinitiative Energie ist das Ergebnis kontinuierlicher Abstimmung mit der deutschen Wirtschaft. Aktuelle Informationen direkt aus den Auslandsmärkten sind Grundlage für die jährliche Überprüfung der Länderauswahl und Maßnahmenplanung.
Mit dem Ziel, deutsche Technologien und Know-how weltweit zu positionieren, unterstützt das BMWK mit der Exportinitiative Energie Anbieter von klimafreundlichen Energielösungen bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Das Klimaschutzministerium entwickelt, steuert und finanziert die Förderangebote der Exportinitiative. Bei der Festlegung und Ausgestaltung der Maßnahmen stimmt sich das BMWK eng mit der deutschen Branche (Strategiebeirat) ab und nutzt die Expertise des Partnernetzwerks der Exportinitiative in Deutschland (Koordinierungskreis) und weltweit (Auslandshandelskammern - AHKs).

Geschäftsstelle Exportinitiative Energie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz
Wallstraße 15
10179 Berlin
Internet: www.german-energy-solutions.de

Public Private Partnership (PPP)

sequa ist eine weltweit tätige Entwicklungsorganisation und führt in enger Kooperation mit der deutschen Wirtschaft seit 1991 Projekte und Programme der internationalen Zusammenarbeit durch. Sitz des Unternehmens ist Bonn. sequa beschäftigt über 100 Mitarbeitende (2023) und erwirtschaftete einen Umsatz von 71 Mio. Euro (2022).

Schwerpunkt der Arbeit ist die Förderung des Privatsektors. sequa bietet Kompetenz und Erfahrung in den Geschäftsfeldern Kammer- und Verbandsförderung, Berufliche Bildung und Handelsförderung. Die Tätigkeit umfasst die Programmverwaltung ebenso wie das Projektmanagement und die Beratung.

Für die Finanzierung der Programme und Projekte akquirieren sie öffentliche Mittel nationaler und internationaler Geber. Die zentralen Kunden sind das BMZ und die Europäische Kommission. Die wichtigsten Partner in der Durchführung sind Kammern, Verbände, Bildungseinrichtungen und Unternehmen.

Wir sind eine gemeinnützige GmbH. Die Gesellschafter sind die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft (BDA, BDI, DIHK, ZDH) und die GIZ. Ziel ist es, die Lebens- und Arbeitsbedingungen möglichst vieler Menschen zu verbessern.

sequa gGmbH
Alexanderstraße 10
53111 Bonn
Telefon: +49 (0) 228 98238-0
Internet: www.sequa.de

32. Ausschreibung des Netzwerks IraSME - Förderung grenzüberschreitender F+E Projekte

Hier neue Informationen der AiF Projekt GmbH in ihrer Funktion als ZIM-Projektträger des BMWK und IraSME-Koordinationsbüro über die geöffnete 32. Ausschreibung des internationalen Fördernetzwerks IraSME. Bis zum 27. September 2023 können mittelständische Unternehmen sowie kooperierende Forschungseinrichtungen aus den teilnehmenden Ländern und Regionen Anträge auf Förderung für ihre innovativen marktorientieren Forschungs- und Entwicklungsprojekte einreichen.

Für deutsche Antragstellende steht wie immer das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz als Förderinstrument zur Verfügung.

Auf folgenden Seiten sind Informationen zu der aktuellen IraSME-Ausschreibung einschließlich der teilnehmenden Länder/Regionen veröffentlicht:

ZIM: https://www.zim.de/ZIM/Redaktion/DE/Artikel/internationale-ausschreibung-irasme.html (Deutsch)
IraSME: https://www.ira-sme.net/current-call (Englisch)

Fragen hierzu telefonisch unter +49 (0)30 48163-589 oder per E-Mail anzim-international@aif-projekt-gmbh.de.